Heidi Streubel

Mühlebergweg 2, 88410 Bad Wurzach,

Jahrgang 1963, verheiratet, 3 erwachsene Kinder

 

Viele Jahre und vielfältige ehrenamtliche pastorale Arbeit mit Kindern und Erwachsenen in Pfarrgemeinde und Ordensgemeinschaft (GSL - Gemeinschaft Salvatorianischer Laien)

Fortbildung/Studiengang: Kommunikation, Gruppen leiten usw. (Bildungswerk keb, Ravensburg/Diözese Rottenburg-Stuttgart)

Ausbildung als Bibliodramaleiterin

(Wislikofer Schule für Bibliodrama und Seelsorge, Schweiz)

Diözesaner Ausbildungskurs Geistliche Begleitung (St. Peter, Erzdiözese Freiburg)

Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Geistliche Begleitung der Diözese Rottenburg-Stuttgart

 

Meine Spiritualität

In meinem Glauben und in meinem Gebetsleben ist mir die Bibel immer näher gekommen und immer wichtiger geworden. Mein Lebensweg ist ein Glaubens- und Heilsweg mit Gott und unter anderem durfte ich durch die Worte der Heiligen Schrift immer tiefer in eine Beziehung zu ihm, dem menschgewordenen Gott, zu Jesus Christus, hineinwachsen. Bibliodrama und die ignatianische Schriftmeditation sind eine wertvolle Hilfe und die Basis in meiner Spiritualität. Mit Ignatius und Madeleine Delbrêls Worten bin ich auf dem Weg: Gott in allen Dingen suchen und finden - in Begegnungen,  in der Armut eines banalen Lebens.

Als Mitglied in der Gemeinschaft Salvatorianischer Laien hat für mich ein Leitsatz unseres Gründers aus dem Johannes-Evangelium eine große Bedeutung gewonnen: „Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus.“ (Joh 17,3). Im Bibliodrama erlebe ich immer wieder, dass Menschen mit diesem Geheimnis in Berührung kommen, davon berührt werden.

Alles beginnt mit der Sehnsucht. Menschen, die diese Sehnsucht in sich spüren und ihr nachgehen möchten darf ich Wegbegleiterin sein.  Mit ihnen unterwegs sein, um gemeinsam Spuren Gottes im Leben  zu entdecken, ihn immer mehr zu erkennen und um immer tiefer in eine Beziehung zu dem menschgewordenen Gott, zu Jesus Christus, hineinzuwachsen.

"Damit sie das Leben haben"